Der Zug rollt weiter bei den Damen 1! 

Der Zug rollt weiter bei den Damen 1! 

In Lichtenfels trafen die Frauen des VC 06 auf zwei Teams der unteren Tabellenhälfte. Eigentlich keine schwere Aufgabe, doch noch vor einem halben Jahr hätte sich der Hirschaider Trainer sorgen um den Ausgang des Spieltages gemacht. Diese Zeiten sind jedoch vorbei, das Team ist stabil geworden und lässt bei solchen Gegnerinnen nichts mehr anbrennen.

In beiden Spielen gegen die TS Lichtenfels (3:0 Sätze, 25:12,25:8,25:13:) und die Hellsboch Volleys (3:0 Sätze, 25:13,25:20,25:8) konnte rotiert werden und alle Spielerinnen wurden eingesetzt. Es war ein sehr gelungener Auftritt und ein Teamerfolg mit weitern 6 Punkten auf dem Hirschaider Konto.

Über weite Strecken des Spieltages gestaltete die erst 15-jährige Pauline das Hirschaider Spiel als Zuspielerin. Sie war zwar mächtig nervös, löste ihre Aufgabe aber sehr gut. Kein Wunder, denn Pauline trainiert erst seit wenigen Wochen auf dieser Position.

Die Hirschaider Mannschaft ist im Laufe der Saison zu einer eingeschworenen Truppe geworden und in der Kabine dröhnte wieder die übliche Partymusik nach dem Spieltag.

Wo die Reise noch hingeht wird sich schon kommenden Samstag in der heimischen RegnitzArena zeigen. 

Aktuell steht das Team auf dem dritten Tabellenplatz und trifft am Samstag, 18.02. um 14 Uhr auf die bisher ungeschlagenen des Lokalrivalinnen SC Memmelsdorf 3 und die viertplatzierten jungen Damen der VG Bamberg 2.

Die Hirschaiderinnen hoffen nun auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung am Heimspieltag um den Aufstiegsplätzen noch näher zu kommen. „Auf geht’s Häschaad“, wir brauchen EUCH!

Parallel wird die Herren 1 in der Landesliga spielen, es wird also ein Volleyballfest in der RegnitzArena geben. Wie immer ist der Eintritt frei und es wird niemand verhungern und verdursten, wenn die Stimme durch das Anfeuern versagt.

Für den VC 06 Hirschaid spielten: Verena Then, Pauline Amon, Ariane Fazeny, Adriana Crestian, Lena Spörlein, Lisa Apfel, Luisa Punzet, Isabelle Auersch, Maja Schmidt und Coach Rüdiger Zeh